Die städtebauliche Konzeption schafft unabhängig und flexibel entwickelbare Baufelder, die mit einem Mix an typologischen Bausteinen diversen Wohnansprüchen hochqualitativen Wohnraum sowie ruhige, offen gestaltete Gartenhöfe anbieten. Die Baufelder gruppieren sich spannungsvoll um das lebendige Herzstück des Quartiers: die vielfältige und adressbildende Mitte um den Anger samt kleineren Treffpunkten mit aktiven Erdgeschosslagen.
Die einfache Auswahl unterschiedlicher Satteldachbauten von II bis III Geschossen, teilweise inklusive ausgebautem Dachgeschoss, garantiert in der weiteren Planung ein hohes Maß an Resilienz. So können veränderte Bedarfe bspw. an Wohnformen- und -größen bei Beibehaltung des städtebaulichen Grundgerüsts gut integriert werden. Das vielfältige Wohnangebot wird über kompakte 3- bis 4-Spänner erschlossen. Die Quartiersgaragen werden in Holzbauweise vorgeschlagen. Die städtebaulichen Kubaturen sind einfach strukturiert, wodurch beste Voraussetzungen für Holzbauweise und Einfaches Bauen geschaffen werden. In Kubatur und Dachform fügt sich das Quartier selbstverständlich in den umgebenden Kontext ein und schafft doch einen angemessenen Vorschlag zur Verdichtung. In der weiteren Entwicklung bietet der Entwurf die Chance, Vorbildcharakter für gutes und nachhaltiges Bauen zu erlangen.
In Zusammenarbeit mit:
WESTNER SCHÜHRER ZÖHRER
Veröffentlichungen:
Competitionline
Online-Ausstellung
Wettbewerbe Aktuell
Die städtebauliche Konzeption schafft unabhängig und flexibel entwickelbare Baufelder, die mit einem Mix an typologischen Bausteinen diversen Wohnansprüchen hochqualitativen Wohnraum sowie ruhige, offen gestaltete Gartenhöfe anbieten. Die Baufelder gruppieren sich spannungsvoll um das lebendige Herzstück des Quartiers: die vielfältige und adressbildende Mitte um den Anger samt kleineren Treffpunkten mit aktiven Erdgeschosslagen.
Die einfache Auswahl unterschiedlicher Satteldachbauten von II bis III Geschossen, teilweise inklusive ausgebautem Dachgeschoss, garantiert in der weiteren Planung ein hohes Maß an Resilienz. So können veränderte Bedarfe bspw. an Wohnformen- und -größen bei Beibehaltung des städtebaulichen Grundgerüsts gut integriert werden. Das vielfältige Wohnangebot wird über kompakte 3- bis 4-Spänner erschlossen. Die Quartiersgaragen werden in Holzbauweise vorgeschlagen. Die städtebaulichen Kubaturen sind einfach strukturiert, wodurch beste Voraussetzungen für Holzbauweise und Einfaches Bauen geschaffen werden. In Kubatur und Dachform fügt sich das Quartier selbstverständlich in den umgebenden Kontext ein und schafft doch einen angemessenen Vorschlag zur Verdichtung. In der weiteren Entwicklung bietet der Entwurf die Chance, Vorbildcharakter für gutes und nachhaltiges Bauen zu erlangen.
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WESTNER SCHÜHRER ZÖHRER
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