Das bauliche Ensemble schafft einen kompakten Baustein am Hang, der samt der besonderen topographischen Situation spannungsvolle (Frei-)Räume bildet. Ähnlich einem Bergdorf formulieren die kommunizierenden Einzelbauten am Steilhang einen inneren geschützten Raum und ein Äußeres, das den intensiven Kontext der umgebenden Landschaft sucht. Die gemeinschaftliche Mitte bietet ideale Voraussetzungen für ein lebendiges nachbarschaftliches Miteinander. Der baumbestandene, gefasste Hof mit Sichtbeziehungen nach außen ist barrierefrei erschlossen.
Um den Anforderungen an klimaresiliente Wohnumfelder gerecht zu werden arbeitet der Entwurf mit extensiven Landschaftselementen, die pflegeleicht und klimatisch robust zugleich sind. Sämtliche Beläge werden wasserdurchlässig und in hellen Farbtönen ausgebildet. Bäume erzeugen schattige Hoflagen, wodurch einer sommerlichen Überhitzung entgegengesteuert wird. Die Auswahl der Baumarten (Acer spec. und Tilia spec.) wurde sowohl hinsichtlich Raumbildung als auch ökologisch-klimatischer Aspekte auf den spezifischen Ort abgestimmt. Die zum Landschaftsraum des Klosterbergs gerichteten besonnten Gartenlagen bieten Raum für Aneignung und produktives Gärtnern. Eine das neue Ensemble umfließende und behutsam durchwegte Streuobstwiese komplettiert den strukturreichen Freiraum und leistet nicht zuletzt einen wertvollen Beitrag hinsichtlich Biodiversität und Biotopvernetzung.
Das bauliche Ensemble schafft einen kompakten Baustein am Hang, der samt der besonderen topographischen Situation spannungsvolle (Frei-)Räume bildet. Ähnlich einem Bergdorf formulieren die kommunizierenden Einzelbauten am Steilhang einen inneren geschützten Raum und ein Äußeres, das den intensiven Kontext der umgebenden Landschaft sucht. Die gemeinschaftliche Mitte bietet ideale Voraussetzungen für ein lebendiges nachbarschaftliches Miteinander. Der baumbestandene, gefasste Hof mit Sichtbeziehungen nach außen ist barrierefrei erschlossen.
Um den Anforderungen an klimaresiliente Wohnumfelder gerecht zu werden arbeitet der Entwurf mit extensiven Landschaftselementen, die pflegeleicht und klimatisch robust zugleich sind. Sämtliche Beläge werden wasserdurchlässig und in hellen Farbtönen ausgebildet. Bäume erzeugen schattige Hoflagen, wodurch einer sommerlichen Überhitzung entgegengesteuert wird. Die Auswahl der Baumarten (Acer spec. und Tilia spec.) wurde sowohl hinsichtlich Raumbildung als auch ökologisch-klimatischer Aspekte auf den spezifischen Ort abgestimmt. Die zum Landschaftsraum des Klosterbergs gerichteten besonnten Gartenlagen bieten Raum für Aneignung und produktives Gärtnern. Eine das neue Ensemble umfließende und behutsam durchwegte Streuobstwiese komplettiert den strukturreichen Freiraum und leistet nicht zuletzt einen wertvollen Beitrag hinsichtlich Biodiversität und Biotopvernetzung.